Ich war wandern und das war nötig.
Dann war ich bei den Hundreds auf Kampnagel und das war wunderschön.
Heute war ich in der Elbphilharmonie und habe die „ARCHE“ von Jörg Widmann nachgeholt, aufgeführt von Kent Nagano, den Philharmonikern, Iveta Apkalna an der Orgel, drei Chören und diversen Solisten. Das war eher ermüdend. Die „ARCHE“ wirkt wie eine Collage, hat von allem etwas und dabei von allem zu viel.
Symbolisch auch für den sonstigen Verlauf der letzten Wochen und Monate. Es ist alles ein wenig anstrengend.