Film ab: „The Hateful Eight“ im Abaton

„The Hateful Eight“ von Quentin Tarantino zu spoilern ist durchaus knifflig, weil man sich die Fülle der überraschenden Wendungen in Gänze schlicht gar nicht merken kann. Wobei, ein paar der das Vergnügen der ersten Ansicht schmälernden Details könnte man schon verraten. Aber ich bin ja kein Unmensch.

Daher nur soviel: Der Film ist lang, Samuel L. Jackson spielt mit, die Musik ist von Ennio Morricone, draußen schneit’s und drinnen fließt sehr, sehr viel Theaterblut.

Motivationstief

Eigentlich will ich ja schon seit Tagen nachtragen, dass ich am Sonntag bei der Abaton-Kinopremiere von „Das Endspiel“ mit hidden shakespeare war und mir das fast so gut gefallen hat wie der Vorgänger „Heiligabend mit Hase“. Und dass ein Team des Hamburg Journals anwesend war, ich aber wieder keine Chance bekam, das Wetter anzusagen („Morgens: Regen, 4 Grad!“).

Außerdem, dass ich am Montagabend im CinemaxX Hamburg-Dammtor meinen allerersten 3D-Film sah. Das war „Star Wars VII – Das Erwachen der Macht“ und doch, ich mochte es.

Aber dann ist David Bowie gestorben und jetzt auch noch Alan Rickman und sowieso & irgendwie: meh.