












Was man so hört. Und sieht.
Der Vollständigkeit halber: Hinten heraus gab es noch anderes Wetter (ohne Abbildung).
Eigentlich hätte nach der Postkarte aus London noch eine zweite folgen sollen: Nach sechs prall gefüllten Tagen in der britischen Hauptstadt und einer kurzen Pufferpause war ich nämlich noch neun Tage auf dem Wasser unterwegs. Während dieser Reise, die uns an die Westküste Schwedens hätte führen sollen, habe ich jedoch kein einziges Foto geschossen. Nichtmal mit dem Smartphone. Wer mich etwas kennt, der weiß, dass das äußerst ungewöhnlich ist. Gelinde gesprochen.
Über den Törn, den ich unter „Erfahrung“ verbuche, werde ich an dieser Stelle aus verschiedenen Gründen nicht weiter berichten.
Dagegen werde ich den London-Aufenthalt natürlich nachtragen und auch mit aktuellen Fotos bebildern, denn die eingangs erwähnte Postkarte ziert ein Archivbild. Da an, neben und unter der Albert Hall schon seit geraumer Zeit fleißig gebaut wird, ist es momentan schwierig, Postkarten-Fotos von dem Gebäude zu machen.
In diesem Sinne: Fortsetzung folgt!
… oder: Was gerade wichtiger ist als bloggen.
Wer möchte, kann mitsegeln.
Schönstes Schiff im Hamburger Hafen!
Drei Sommer lang habe ich im eigenen Kajak auf dem Rondeelteich ungestört mein Abendessen genießen dürfen. Das ist jetzt vorbei, denn heute hat Er mich entdeckt. Er, das ist Schnurpsel, der König des Rondeelteichs. Er mag Pizza, gerne auch ohne Bitte & Danke in ganzen Stücken und direkt aus der Tupperdose.
„Hach, diese Ruhe! Und endlich Abendessen.“
„Hab ich da ‚Abendessen‘ gehört? Was gibt’s denn?“
„Hmmm! Pizza! Selbstgemacht?“
„Sieht echt lecker aus…“
*SCHNAPP*
*SCHNURPSELSCHNURPSEL* – „Ey! Das war mein Abendessen!“
„Ich hab nix mehr!“
„Och. Doof…“
„… echt nicht?“ – „Echt nicht.“
Nächstes Mal nehme ich Nudelsalat mit.
Symbolbild.