Handlungsabschließendes „So“! Der Jahresrückblick steht an. Studiumsbedingt liegt ein weiteres Jahr mit angezogener Handbremse, aber nicht ohne Highlights hinter mir.
Die bemerkenswerten Premieren:
- Asaf Avidan (Elbjazz),
- Bach Consort Wien,
- Karl Bartos,
- Belle & Sebastian (Elbjazz),
- Berliner Philharmoniker,
- Chineke! Orchestra,
- Duo Ruut,
- Genesis of Drums: Alexej Gerassimez, Lukas Böhm, Emil Kuyumcuyan und Sergey Mikhaylenko,
- San Glaser,
- Pekka Kuusisto,
- Nils Mönkemeyer,
- Barbara Morgenstern,
- Nordic Christmas: Helene Blum, Harald Haugaard, Lena Jonsson, Kristine Elise Pedersen, Matthias Pérez und Sune Rahbek,
- Nubiyan Twist (Elbjazz),
- ORF Radio Symphonie Orchester Wien,
- Maxime Pascal,
- Cat Power,
- Rocket Men und
- Chor St. Michaelis.
Neue Orte:
- Klangmanufaktur,
- Krypta St. Michaelis,
- Musikverein (Wien) und
- theater itzehoe.
Die Wiederholten:
- Teodor Currentzis (3x),
- Anna Depenbusch,
- Alan Gilbert,
- Kaiser Quartett (2x),
- Svavar Knútur,
- Martin Kohlstedt (Elbjazz),
- Kronos Quartet,
- Kruder & Dorfmeister,
- MetzgerButcher,
- NDR Elbphilharmonie Orchester (3x),
- SWR Symphonieorchester,
- Utopia (2x) und
- Orchester der Wiener Staatsoper.
Verpasst habe ich leider Hatis Noit und The Notwist (Schon wieder! Zefix!).
Favoriten? Tja. Bei den Orten zeigt die neu entdeckte Klangmanufaktur großes Potenzial. Bei den Konzerten, ach, schwierig wieder mal. Die besten Erinnerungen habe ich an Asif Avidan und Belle & Sebastian auf dem Elbjazz, die Berliner Symphoniker, die beiden Auftritte von Teodor Currentzis und Utopia, das Duo Ruut, das Chineke! Orchestra und das Kaiser Quartett featuring Anna Depenbusch Anfang Dezember im Nachtasyl.
Aber die Stadt Wien bekommt als Gesamtkunstwerk einen Sonderpreis!