Es wird einfach nicht alt. Auch nicht die Stücke, die ich inzwischen schon so lange und in so vielen Versionen kenne und liebe. Ganz besonders die nicht.
Und das Timing, ach, wie immer: makellos. In jeglicher Hinsicht.
Als instrumentale Randnotiz sei erwähnt, dass das heute Abend meine zweite Begegnung mit einer Glasharfe war – die ist erwartungsgemäß bei Nils Frahm buchstäblich in sehr guten Händen – und ich den Flügel nicht vermisst habe. Außer bei „Hammers“. Das ist einfach ein Flügelstück, da bin ich ausnahmsweise konservativ.