Es ist aus bekannten Gründen eine sehr übersichtliche Liste in diesem Jahr. Umso wertvoller war mir jede einzelne Veranstaltung, insbesondere im Sommer und Herbst.
Die Premieren:
Januar bis März:
- Iveta Apkalna,
- Peter Broderick,
- Estonian Philharmonic Chamber Choir,
- Tõnu Kaljuste,
- Mahler Chamber Orchestra,
- Brad Mehldau Trio,
- Meredith Monk,
- Hatis Noit,
- Tallinn Chamber Orchestra,
- Mitsuko Uchida,
August bis Oktober:
Die Wiederholten:
Januar bis März:
- Kat Frankie,
- Hundreds,
- Anne Müller,
- Penguin Cafe,
- vision string quartet,
- A Winged Victory for the Sullen,
August bis Oktober:
- Martin Kohlstedt,
- Carsten „Erobique“ Meyer,
- Kent Nagano,
- Philharmonisches Staatsorchester Hamburg (2x),
- Pascal Schumacher
Ein Lieblingskonzert möchte ich 2020 nicht nominieren, sehr wohl aber einen Veranstaltungsort des Jahres. Diese Ehre gebührt Kampnagel, nicht zuletzt wegen des wahrscheinlich psychologisch wertvollsten Internationalen Sommerfestivals aller Zeiten.
Ausblick? Irgendwas wird wieder gehen, schätzungsweise so gegen Sommer. Ich kann es kaum erwarten.