Wie ich acht Jahre in Hamburg mit einem Schnitt von jeweils unter fünf Livekonzert-Besuchen – eher weniger – verbringen konnte, ist mir inzwischen schier unbegreiflich.
Wie es dazu kam, dass sich das änderte, ist eine lange, wunderliche und nicht in allen Teilen erfreuliche Geschichte. Sie bewirkte aber, dass ich im Laufe des bald vergangenen Jahres u. a. diese Menschen zum ersten Mal live erlebt habe (in alphabetischer Reihenfolge):
- Ólafur Arnalds,
- Ane Brun,
- Avishai Cohen,
- Nils Frahm,
- Chilly Gonzales & das Kaiser Quartett,
- hundreds,
- Kid Koala („Nufonia must fall“),
- Martin Kohlstedt,
- Nils Landgren,
- Curtis Stigers,
- Stimming,
- Jeffrey Tate & die Hamburger Symphoniker,
- Francesco Tristano,
- YE:SOLAR.
Damit verbunden waren weitere Premieren: BOILER ROOM, MS Dockville, Elbjazz Festival, die Filmkonzertreihe in der Laeiszhalle und das Sommerfestival auf Kampnagel (inklusive Orchesterkaraoke! Großartig!); ich war erstmalig in der Astra Stube, in der Markthalle Hamburg und auf der Stubnitz sowie nach Ewigkeiten mal wieder in der Staatsoper Hamburg und im GRUENSPAN.
2015 wird es nahtlos weitergehen – mein Nachholbedarf ist nämlich noch lange nicht gedeckt.
Ich freu mich drauf!